Publikationen

Auf dieser Seite werden Bücher vorgestellt, die Texte oder Bilder des Autors und Illustrators Benjamin Bäder enthalten oder an denen er in anderer Form maßgeblich beteiligt war.

Bücher und Anthologien

Die Heinzelmännchen kamen im Jahre 2021 ins Ruhrgebiet. Jedenfalls in dem Henselowsky Boschmann-Buch „Die Heinzelmännkes – Auf Abenteuer im Ruhrgebiet“, das von Werner Boschmann geschrieben und von Benjamin Bäder gestaltet wurde.

Im Jahr 2020 brachte der Verlag Henselowsky Boschmann verschiedene Bücher heraus. An der Anthologie  „Tiergeschichten aus dem Ruhrgebiet – Wo Schweine pfeifen, Ziegen moppern und Tauben an das Gute glauben“ ist Benjamin Bäder beteiligt gewesen. Das Titelbild stammt von ihm, sowie ein Text und sämtliche Illustrationen die im Buch eine eigene Geschichte erzählen und das Titelbild ergänzen.

Im Jahr 2018 erschien das Buch „Ruhrgebietchen – Was deine Kinder an dir lieben und was nicht“ im Verlag Henselowsky Boschmann. In dieser Anthologie ist ein weiterer Beitrag des Autors enthalten.

Der Verlag Henselowsky Boschmann hat bei seinen Büchern den Schwerpunkt Ruhrgebiet gewählt. So geht es auch in der Anthologie „Wie is? – Muss. Warum Ruhrgebietler manchmal stolpern, aber niemals hinfallen“ aus dem Jahr 2016 um diese Region. Als Kind des Ruhrgebiets ist Benjamin Bäder ebenfalls mit einem Text über einen Familienausflug in diesem Buch vertreten.

Der Satyr-Verlag gibt viele humorvolle Bücher heraus. So erschien 2015 das moderne Märchen „Der Kaktusmann“ in der Anthologie „Frische Märchen extra fein“.

Im Satyr-Verlag erschien im Jahr 2012 ein humorvoller Text von Benjamin Bäder in dem Buch „Macht Sex Spaß? – Ja, Nein, Vielleicht, Weiß nicht“.

Literaturzeitschriften

In der Novelle, der Zeitschrift für Experimentelles, wurde ein Comic von Benjamin Bäder veröffentlicht, den er gemeinsam mit Fabian Mirko May, einem Redakteur der Literaturzeitschrift Richtungsding, mit einer experimentellen Technik erstellte. Die Ausgabe hieß „Tote Orte“, erschien 2014 und war die 3. Ausgabe der Zeitschrift.

Weitere kurze Texte des Autors nahm der Exot, die Zeitschrift für komische Literatur, in seine 14. Ausgabe, im Jahr 2012 auf.

Die erste Literaturzeitschrift in der Texte von Benjamin Bäder veröffentlichte wurden war das Richtungsding, das damals noch „Richtungsding Zeitschrift für junge Gegenwartsliteratur“ hieß. Mit dabei war Bäder in Ausgabe 4, im Jahr 2011 und in Ausgabe 5, im Jahr 2012.

Satirezeitschriften

In dem Titanic-Magazin veröffentlichte Bäder diverse „Vom Fachmann für Kenner“-Texte in einigen Ausgaben von 2012 und 2013.